Blick 237 auf Skittles, iwearyourshirt, Website Greeters und Online-Reputation

Der 237. Blick über den Tellerrand, heute auf ausgelutschte Social-Media-Skittles, T-Shirt-Tragen als Business-Modell, eine interessante Studie zum Thema Online Reputation und dem Podpimp als Social Media Sherlock Holmes…

[audio:http://tellerrand.podspot.de/files/tellerrand237.mp3]

Dauer: 35 Minuten : Download als MP3 (30 Mb)

Shownotes

Intro: Radiopannen.de – Kondome

Popposkop

Podcast-Tipp: Brouhaha 16 – Süddeutsche Zeitung und das gekaufte Lob für die iPhone-App

Studie zur Relevanz der Online-Reputation : Microsoft und Trustworthy (pdf)

Outro: Impertinenz 2.0: Immobilienbüro bezeichnet „Eiskratzer“ als Aufmerksamkeit

6 Antworten

  1. Marcel Knust sagt:

    Die Animationen von http://www.greystonegreeters.com/ sehe ich leider nicht. Leider auch keine Fehlermeldung oder sonsitge Rückmeldung. Gibt es spezielle Software- oder Browseranforderungen?
    Ansonsten eine schöne Idee. Simyo hatte so etwas auch mal gut umgesetzt.

    Danke für diese spannende und recht lustige Sendung.
    Die Baumwolltasche in Gold ist Dir fast sicher 😉

  2. Podpimp sagt:

    Hm, das liegt dann vielleicht an den Sicherheitseinstellungen deines Browser? Kenne die Browseranforderungen leider nicht.

  3. Norman sagt:

    Zufaellig gab es in der hiesigen Lokalzeitung kuerzlich eine aeusserst passende Karrikatur zu den in dieser Folge erwaehnten Online-Recherchen:

    http://www.normcast.de/diverses/vor-einer-bewerbung/

    🙂

  4. Ralph sagt:

    Lustige Sendung – ist immer schön, wenn Du gut drauf bist 😉
    Aber Deine Reputation-Recherche… nun, ich hoffe nur, die Personaler da draußen gehen nicht auch so vor. Denn aus einer bei Amazon bestellten Rechenlern-CD auf Rechenschwächen zu schließen, ist heikel. Die CD kann auch für die Nichte gekauft worden sein – längst nicht alles, was die Leute bei Amazon bestellen, lesen sie auch selbst (Geschenke). Und wer sagt, dass der Account nicht vielleicht der ihrer Namensvetterin ist? Na, und die Facebook-Infos waren doch harmlos. Da hat Deine Phantasie das meiste geleistet 🙂

    Nein, wirklich kritisch wäre es, wenn Du rausgefunden hättest, dass sie bei der Schufa eingetragen und mit drei Firmen pleitegegangen oder beim letzten Job mit der Kasse durchgebrannt ist. Und dringend Geld braucht, weil eine teure Behandlung wegen einer Krankheit ansteht. Wenn solche Sachen mal per Google zu recherchieren sind – dann pfiedi!

  5. Podpimp sagt:

    @Ralph Du, es gibt Agenturen die erstellen solche Online-Dossiers für Personaler. Insofern ist das nicht weit hergeholt. Die Recherche hat 10 Minuten gedauert, und wie weit man dann die ERgebnisse interpretiert bleibt einem natürlich vorbehalten. Aber ich gebe dir recht, das mit der Leseschwäche war nicht ernst gemeint… 😉

    P.S.: Schufa-Auskunft ist meiner Erachtens ohne Einverständnis nicht möglich

  6. Podpimp sagt:

    @norman Passt ja wie die Faust auf’s Auge 🙂

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