Das Ende nutzergenerierten Blödsinns?

Im Juli 2007 ging Sony’s Video-Portal crackle an den Start. Positionierung: Eine Art Qualitäts-Youtube, Gatekeeper für hochwertige Produktionen und Wegbereiter für Hollywood. Crackle hieß vorher Grouper und wurde von Sony damals für 65 Mio. Dollar gekauft. Auch wenn crackle beim Spiegel etwas unter Beschuss gerät so scheint sich der Ansatz nicht jeden nutzergenerierten Blödsinn ins Portal aufzunehmen auszuzahlen. Die Werbekunden stehen angeblich Schlange, seitdem der nutzergenerierte Blödsinn verbannt wurde. Dass wäre hierzulande sicherlich Wind in den Segeln von Sevenload.

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